Eines der grundlegendsten Bedürfnisse von uns Menschen ist die Zugehörigkeit. Verbundenheit mit einer Person oder Personengruppe zu fühlen, vermittelt uns Sicherheit und Geborgenheit. Sie entsteht, wenn sich Menschen mit gleichen Interessen, Meinungen, Vorlieben oder Lebensziele begegnen. Doch wie werden Verbindungen zu anderen Menschen hergestellt und wie fühlt es sich an, Verbundenheit zu spüren?
Sicherheit, Geborgenheit, Akzeptanz, Wertschätzung - für uns Menschen als Sozialwesen sind diese Emotionen als Teile der Verbundenheit enorm wichtig. Sie geben uns Halt und Kraft, schaffen Vertrauen und sind die Basis für ein selbstbestimmtes Leben. Das Gefühl der Verbundenheit entspricht einem glücklichen Leben in einer wohltuenden Gemeinschaft zu verbringen. Ob das die Familie, der Partner oder eine Gruppe von Menschen ist - wenn wir uns mit anderen verbunden fühlen, dann gibt es uns Kraft und erfüllt uns mit Freude. Diese Emotionen bereichern unser Leben. Wir teilen Glück und Liebe mit anderen Menschen und erleben diese Gefühle dadurch noch viel stärker. Wir wachsen miteinander und können in schweren Zeiten aufeinander vertrauen. Sich verbunden fühlen mit jemanden oder mit anderen ist das größte Gefühl in unserem Herzen.
Wir alle sind eins
Emotionale Verbundenheit verhindert das Gefühl von Einsamkeit, die für uns Menschen nur sehr schwer erträglich ist. Denn Einsamkeit entspricht nicht unserem naturell. Wie ich bereits in einem meiner vorangegangenen Artikel beschrieben habe, sind wir alle durch ein großes Energiefeld miteinander verbunden. Wir alle sind eins. Jahrhunderte lang war die Einbindung in eine Gruppe für uns Menschen überlebensnotwendig. Nur in der Gemeinschaft konnten die Gefahren der Wildnis in früheren Zeiten tagtäglich gut gemeistert werden. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich durch unsere moderne, globalisierte und digitalisierte Gesellschaft ein Leben als Single beziehungsweise als Einzelkämpfer etabliert. Dadurch ist das Verbundenheitsgefühl eine sehr persönliche und individuelle Angelegenheit geworden. Wir alle haben bestimmte Vorstellungen von sozialen Verbindungen. Das Gefühl der Verbundenheit hängt daher sehr mit unseren Erwartungen zusammen. Sie entwickelt sich im Gleichgewicht von Nähe und Distanz.
So sehe ich das Thema der Verbundenheit auch als wichtige Grundlage unserer Arbeit bei IN∙US. Was sind unsere Real Estate Projekte ohne die Menschen, ohne unsere wundervolle Community. Leere Gebäudehüllen? Ein reines Investment ohne Emotionen? Das Besondere an unser exklusives, hochschwingendes Leben(t)räumen kann seine Wirkung nur in Verbindung mit seinen Bewohnern entfalten. Die letzten Monate haben uns gezeigt, wie wichtig und vor allem wie wundervoll es ist, die richtigen Menschen um sich zu haben, sich zu vernetzen und Verbundenheit zu spüren.
Eine großartige IN∙US Community ist im Wachsen
Nun ist eine sehr spezielle Zeit des Jahres gekommen. Das Fasten im neunten Monat Ramadan hat am 23.März begonnen. Viele unserer Mitarbeiter auf der Baustelle sind Muslime und fasten daher zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. In diesen 30 Tagen stehen regelmäßige Gebete und Handlungen, die von Nächstenliebe und Bescheidenheit motiviert sind, besonders im Vordergrund. Für Muslime ist der Ramadan eine Zeit der inneren Einkehr und der Reflexion. Gleichzeitig steht der Fastenmonat für sozialen und kulturellen Austausch, für Empathie und Mitgefühl. Die Menschen laden in dieser Zeit Freunde und Nachbarn zum Fastenbrechen nach Sonnenuntergang ein, um ihre Verbundenheit mit ihnen zu zeigen und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Außerhalb der Komfortzone
Für uns bedeutet diese Zeit noch tiefer in das Thema Teambuilding zu investieren. Wenn die körperlichen Grenzen unserer Mitarbeiter ausgereizt werden, braucht es eine starke Gemeinschaft. Eine klare und sichere Führung unseres Teams ist genauso wichtig, wie Zusammenhalt und Rücksichtnahme aufeinander. Denn wir wissen genau - Magie und Wunder finden außerhalb der Komfortzone statt.
Gestärkt und mit hochschwingender Energie werden wir gemeinsam diese Zeit meistern und damit das Gefühl der Verbundenheit in unsere Arbeit und gleichzeitig in die Mauern unseres Kasumai-Projekts einfließen lassen. Es geht bei IN∙US nur um die Menschen. Um diejenigen, die bei uns investieren, um die, die in unseren Häusern wohnen und um diejenigen, die mit uns gemeinsam Projekte verwirklichen.
My insider tip in The Gambia of the month!
Durch eine bewusste Verbindung mit uns selbst können wir eine stärkere Verbundenheit mit anderen Menschen und der Welt um uns herum erfahren. Yoga ist hierfür eine hervorragende Praktik. Beim Yoga entsteht eine tiefe Verbundenheit zwischen unserem Körper, Geist und Seele. Yoga-Übungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditation helfen uns bewusster mit unserem Körper und unserem Atem zu verbinden und unsere Gedanken und Emotionen besser wahrzunehmen. Yoga lehrt uns, Achtsamkeit, Mitgefühl und Respekt für uns selbst und andere zu kultivieren und unser Bewusstsein für unsere eigene Verbindung mit allem um uns herum zu erweitern. In der Yoga-Philosophie wird betont, dass alles, wie wir bereits wissen, im Universum miteinander verbunden ist und dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind. Im Sanskrit, einer altindischen Sprache, bedeutet „Yoga“ auch „Verbindung“.
In Gambia gibt es ein hervorragendes Yogaangebot im Fajara Club. Yoga Bliss Gambia von Melissa Dashwani bietet hier mehrmals die Woche ausgiebiges Yoga für Frauen und Männer. Samstags macht Melissa auch eine Yogasession am Strand. Damit kann jeder ganz einfach seinem Bedürfnis nach Verbundenheit nachkommen, zu sich selbst, zu den anderen Yogateilnehmern und am Meer auch noch zur Natur. Wir sehen uns bei der nächsten Yogastunde!
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